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Stehgeräte

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THERAPEUTISCHE HINWEISE

“Auch wenn man Unterschiede machen und die spezifischen Fälle als solche betrachten muss, kann das Produkt von denjenigen verwendet werden, die an Rückenmarkkrankheiten oder Rückenmarkverletzungen, multipler Sklerose, Parkinsonkrankheit oder Muskelerkrankungen sowie Muskelschwund leiden oder Probleme bei den Handlungen haben, wo das Aufstehen nötig ist, wie es der Fall bei Senioren ist”.

Fortbildungskurs “Technologien für die Autonomie”
(Università Cattolica di Milano und Fondazione Don Gnocchi) Studienjahr 1999-2000.
Erstellt von Carlo Marchesini

 

DAS AUFSTEHEN

Der Tisch, die Bruststütze und die setlichen Handgriffe begleiten den Anwender bei der gesamten Aufrichtbewegung. Die Stützen bewegen sich zusammen mit dem Patienten beim Transfer in die Stehposition. Das Aufstehen wird damit erleichtert.   

 

AUTONOME TRANSFERBEWEGUNGEN

Die Stehhilfen der Serie STRUZZO ermöglichen schnelle Transferbewegungen, ohne auf dem Begleiter zu lasten. In der Stehposition kann man die alltäglichen Aktivitäten durchführen. Es ist möglich, sich zu bewegen. Es ist einfach, die Arbeitsflächen zu erreichen und zu verwenden. Indem man eine bestimmte Methode findet, die für die eigene physische Kondition geeignet ist, kann man sehr viel tun, auch ohne die Hilfestellung des Pflegers. 


DIE ZUBEHÖRTEILE

Gegebenenfalls können bestimmte Zubehörteile an den STRUZZO-Modellen angebracht werden. Diese sorgen für einen höheren Komfort, eine bessere Zugänglichkeit sowie einen besseren Halt des Patienten. 

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Ist der Zugang leichter?

Während des Positionswechsels vom Rollstuhl auf das mobile Stehgerät kann der Sitz im Gegensatz zur alten Version über die Höheneinstellung des Gerätes stets waagerecht und parallel zur Sitzhöhe des Anwenders bleiben. Die Ausrichtung des Sitzes am Ausgangssitz macht den Zugang zur Stehhilfe leichter und sicherer. 

Die voneinander unabhängigen und in der Tiefe einstellbaren beweglichen Fußplatten reduzieren die Distanz zwischen dem im Rollstuhl sitzenden Anwender und dem Stehgerät. Dies erlaubt eine unterstützende Platzierung der Füße auf dem Hilfsmittel. Die Fußplatten können jederzeit eingestellt werden, auch wenn der Anwender sich im Gerät befindet. 

 

 

Was sind die möglichen Verstellungen?

1 - DIE HÖHENVERSTELLUNG DER TRAGSTRUKTUR:

Die Tragstruktur wird einfach und ohne Kraftanstrengung über Elektromotor an die Statur des Patienten angepasst. Der Patient selbst kann auch in schon stehender Haltung sehr einfach, schnell und in voller Autonomie diese Einstellung vornehmen. Gleichzeitig werden Knie-, Seiten- und Oberkörperstützen zur vermehrten Sicherheit und Komfort des Anwenders eingestellt.
In der Höhe: 200 mm
Min. Sitzhöhe: + 380 mm
Max. Sitzhöhe: + 580 mm

 

Wichtige Anmerkungen:
1 - Die Höhenverstellung der Tragstruktur ermöglicht auch die gleiche simultane Verstellung der Schienbeinstützen, der seitlichen Handgriffe und des Tisches. 

2 - Die Stehhilfe kann von Patienten mit einer Statur zwischen 140 und 200 cm und einem Gewicht bis zu 140 kg verwendet werden.

2 - VERSTELLUNG DER FUSSPLATTEN
Alle Stehgeräte sind mit zwei voneinander unabhängigen und in der Tiefe einstellbaren Fußplatten versehen. Diese Fußplatten sind verstellbar, um den Zugang vom Rollstuhl in die Stehhilfe zu erleichtern und eine optimale Haltung zu sichern.      
In der Tiefe: 100 mm

3 - VERSTELLUNG DER FERSENHALTER 
Die Fersenhalter sind unabhängig voneinander in der Breite verstellbar. An den Fersenhaltern kann einen spezifischen Gurt (Bezug Code AC0047) angebracht werden, der für eine sichere Platzierung der Füße auf der Platte sorgt.   
In der Breite: 90 mm x 2
Achsabstand: min. 206 mm; max. 386 mm

4 - VERSTELLUNG DER SCHIENBEINSTÜTZEN
Die Schienbeinstütze unter der Kniescheibe ist weich und umhüllend, sodass das Kniegelenk beim Transfer in die aufrechte Haltung frei beweglich ist. Folgende Einstellungen sind möglich:
In der Breite: 170 mm; Achsabstand: min. 210 mm; max 380 mm (unabhängig)
In der Tiefe: 100 mm (unabhängig)
In der Höhe: 40 mm manuell, weitere 200 mm mit Verstellhilfe 
In der Drehung: +/- 20° (unabhängig)

5 - VERSTELLUNG DES SITZES
Auch bei Modellen mit Standardsitz besteht die Möglichkeit, den Sitz in der Tiefe einzustellen. Eine optische Anzeige gibt die maximal erlaubte Verstellung an. 
Gegebenenfalls kann der Sitz herausgezogen werden. 
In der Tiefe: 120 mm

6 - VERSTELLUNG DER SEITLICHEN HANDGRIFFE
Die in der Breite verstellbaren Handgriffe können zur besseren Stabilität des Rumpfes umgekehrt werden. 
In der Breite: 110 mm x 2 
Achsabstand: min. 360 mm; max. 580 mm
Umkehrung der Handgriffe: ja

7 - VERSTELLUNG DES TISCHES
Der Tisch kann in der Neigung direkt verstellt werden. Die Höhenverstellung des Tisches wird hingegen nur als Folge von der Verstellung der gesamten Tragstruktur ausgeführt. Die im Tisch integrierte Bruststütze kann in der Tiefe verstellt werden.    
In der Neigung: 5° x 4 = 20°
In der Tiefe: 80 mm 

8 - VERSTELLUNG DES JOYSTICKS
Die Position des Joysticks kann in der Breite, Tiefe und Drehung verstellt werden. Er kann auch aufgrund der ergonomischen Anforderungen des Anwenders seitlich umgekehrt werden. Der Joystick erlaubt die Regulierung und Begrenzung der Geschwindigkeit der Transferbewegungen. Er ist mit einer akustichen Anzeige und einer Sperre versehen, um den Zugang unbefugter Personen zu verhindern.  

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