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Im Vergleich zu einigen Vorgehensweisen, führt die Nutzung des Zellregenerators TCARE eine neue Funktion in der Anwendung und in der Art der kapazitiven Wirkung der direkten Verbindung ein. Folgende Funktionen führt dieses Gerät ein:
 

  • Die Möglichkeit, eine Stoffwechselaktivierung mit einer daraus folgenden Umstrukturierung des Gewebes zu kombinieren. Sie sind das Ergebnis der Übertragung von kapazitiver und resistiver Energie aus den geeignetsten pharmazeutischen Inhaltsstoffen;
     
  • Ein revolutionäres Modell für die Anwendung, im Vergleich zu vorhergehenden Methoden der Energieübertragung. Die ergonomische Form des patentierten ROLL-On-Systems garantiert eine umfangreiche Kontaktfläche zwischen der Elektrode und der Haut auf jeder unregelmäßigen Körperzone (z.B. Schulter, Verse, Warzenfortstatz, Fußknöchel oder Zehe);
     
  • Die Möglichkeit, immer die richtige, nötige Menge an Creme zu benutzen. Dies geschieht dank der garantiert langsamen Abgabe des ROLL-On-Systems;
     
  • Risikoverringerung der Entstehung von dialektischen Bögen, dank einer bedeutenden Spannungsreduzierung;
     
  • Drei Arbeitsmethoden vorhanden, wobei man die passende Frequenz für jeden Anlass (größere Anzahl an angeschalteten LEDs) und für jede spezifische Stromleistung auswählt;
     
  • Die Möglichkeit, auf wirksame Art und Weise verschiedene Probleme der Muskel- und Knochensysteme in einem akuten Zustand, zu behandeln. Dies geschieht dank einer Kombination der Energieübertragung mit der transdermalen Verteilung irgendeines aktiven Stoffes, der vom Spezialisten für geeignet gehalten wird.

 

ANWENDUNGSBEREICHE:  

  • Muskelverletzungen
  • Gelenkkapseln
  • Verstauchungen
  • Zervikalgie
  • Knochen- und Bänderverletzungen
  • Sehnenverletzungen und Schleimbeutelentzündung
  • Schmerzen im unteren Rücken und Ischias
  • Myositis
  • Arthrosen
  • Reha-Programme
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WIE FUNKTIONIERT DAS ROLL-ON-HANDGERÄT?

Das patentierte ROLL-ON-System zeigt, dass der Zellregenerator TCARE eine optimale geometrische Anwendung für die Übertragung von kapazitiver und resistiver Energie garantiert. Die besondere Form des Handstücks bietet eine breite Kontaktfläche zwischen der Elektrode und der Haut des Patienten. Die Funktionsfähigkeit des ROLL-ON-Systems garantiert anders als bei herkömmlichen Handstücken, dass während des Echtzeit-Kontaktes, die richtige Menge an Creme abgegeben wird. Dies ist ausreichend, um eine Entwicklung des elektrochemischen Gradienten zu garantieren und so die Entstehung von dielektrischen Bögen zu verhindern. Außerdem wird so eine Ausscheidung der leitfähigen Creme verhindert, was zu einem Ersparnis der Verwaltungskosten führt, welche von den Fachmännern, die das Gerät in Anspruch nehmen, übernommen werden.

WAS SIND DIE POSITIVEN WIRKUNGEN DIESER BEHANDLUNG?

  • Verbesserung des arteriellen Flusses mit Beschleunigung der Nährstoff- und Sauerstoffzufuhr
  • Stoffwechselerhöhung wegen der oben genannten Faktoren und wegen internes Temperaturanstiegs (Gesetz von Van’t Hoff)
  • Erhöhung der endozellulären Energieumwandlung (ADP in ATP)
  • Verbesserung des Membrangleichgewichts aller im behandelnden Bereich präsenten Zellen (Fettzellen, Fibroblasten, usw.)
  • Repolarisation der Zelle (von pathologischen -40Mv bis physiologischen -70Mv)
  • Durchgang der extrazellulären Matrix vom Gelzustand (pathologisch) zum Sol-Zustand (physiologisch)
  • Verbesserung des Venen- und Lymphabflusses mit einer größeren Effizienz bei der Ausscheidung von Giftstoffen und Abbauprodukten
  • Stärkung und Synergie mit Wirkstoffen, die über die Haut und die Unterhaut vermittelt werden wollen. Das geschieht mit offensichtlichen Anwendungsvorteilen gegenüber einer intramuskulären Aufnahme.

WAS IST DER UNTERSCHIED IM VERGLEICH ZU DEN ANDEREN VORRICHTUNGEN TECAR ODER ENDOTHERAPIE?

Im Unterschied zu den elektromedizinischen Geräten mit Namen Tecar oder Endotherapie erlaubt diese Apparatur dem Physiotherapeuten die Benutzung zweier Therapiemethoden zur gleichen Zeit, indem der kapazitive-resistive Energietransfer auch mit einem evtl. Transfer des Wirkstoffs (wo vom behandelnden Arzt verschrieben) über ein ergonomisches Handgerät verbunden wird.

 

Außerdem wird sie charakterisiert durch:

  • 50% weniger elektromagnetische Streuung in der Arbeitsumgebung mit wesentlichen Vorteilen sowohl für den Patienten als auch für den Therapeuten
  • Fehlen von dielektrischen Bögen beim Abnehmen des Handgeräts von der Haut des Patienten
  • Eine kontinuierliche Überwachung der vom Patienten Moment für Moment aufgenommenen Energie seitens des Therapeuten, mit der Möglichkeit, die Frequenz je nach Aufnahme zu regulieren, um so auch die Beschleunigung der evtl. Wirkstoffaufnahme zu optimieren.    

FUNKTIONSWEISE

 1. KAPAZITIVE ART 

Das Gefühl der im inneren des Körpers entstandene Erwärmung hängt von unterschiedlichen Faktoren ab und kann in wechselhafter Stärke vom Patienten wahrgenommen werden, von lauwarm bis hin zu einer intensiven inneren Wärme. Bei der Nutzung von kapazitiven Elektroden, müssen der Durchmesser und die Schnelligkeit der Elektrode mit Vorsicht betrachtet werden. Bei der Anwendung eines gleichen Wertes einer Leistung, nehmen die größeren Elektroden allmählich an Temperatur zu. Außerdem verringert sich die Wärmewahrnehmung des Patienten, je schneller die Elektrode sich bewegt. Es ist eine vernünftige Regelung, die Elektrode mit dem größt- möglichen Areal in Bezug auf die zu behandelnde Zone auszusuchen. Die Elektrode kann auf zwei Arten angewendet werden: entweder auf der behandelten Zone bleibend oder durch kreisförmige oder geradlinige Bewegungen, in Bezug auf die zu behandelnde Zone und mit der gewünschten Kraft. Es ist sehr wichtig, dass die größte, wenn nicht sogar die komplette Fläche der Elektrode im Kontakt mit der Haut des Patienten ist. Dabei sollte jede Kurve und Unregelmäßigkeit der behandelten Fläche beachtet werden und man sollte sich dieser ständig anpassen. Der Griff der Elektrode ist für einen niedrigeren Kräfteaufwand des Therapeuten entworfen worden und für eine Behandlung, die damit so angenehm wie möglich sein soll (Tiefe Massagebewegungen, so als sei die Elektrode “eine Verlängerung der Hand des Therapeuten”).

 

2. MANUELLE ART MIT DIREKT-RESISTIVER KOMBINATION 

Die direkte Kombination bedeutet, den zellulären Regeneratoren TCARE, mit metallischen nicht isolierten Elektroden zu benutzen (Ohne die Vermittlung von dielektrischen Elektroden). Der durch die Umkehrung der Strompole entstandene Wirkungsmechanismus, produziert eine höhere und schnellere Wärmezunahme des Wasser -und Elektrolyten-leeren Gewebes. (Vor allem der Knochen -und Adiposegewebe). Diese Anwendungsmethode ist vielleicht zusammen mit der kapazitiven Art, die geeignetste für Pathologien dieser Körperzonen. Da die aktive Elektrode nicht isoliert ist, konzentriert sich der Strom, der die Ladungen und die vom Körper hergestellte Temperatur verschiebt, weniger in der direkten Zone direkt unter der aktiven Elektrode. Dabei produziert er eine Richtungsgestalt, welche von der passiven Elektrode geführt wird (Rückplatte). In anderen Worten, gibt es im Vergleich zur kapazitiven Art den großen Unterschied, dass hier eine akkurate Positionierung der Rückelektrode geschieht, welche die Impulse aus der aktiven Elektrode leitet. Zwei weitere Unterschiede sind, dass die aktive Elektrode in Position bleibt oder kleine Rotationsbewegungen ausgeführt werden, welche einen nur wenig größeren Durchmesser als die benutzte Elektrode haben und die kontinuierliche Regulierung der Leistung, sodass die vom Patienten wahrgenommene Temperatur angenehm ist.

WAS IST UND WIE FUNKTIONIERT DIE DIATHERMIE/TECAR-THERAPIE?

 

Mehr als einhundert Jahre lang haben einige Studien ergeben, dass die Gefährlichkeit des durch den Körper verlaufenden elektrischen Stroms, im Verhältnis mit der Zunahme dessen Frequenz, sinkt. Die Erwärmung, die aus den Geweben resultiert, besitzt im Vergleich zu anderen in der Medizin benutzten Formen (Leitung, Infrarotstrahlung) den Vorteil, eine stärkere Eindringung des Phänomens innerhalb des Gewebes, zu gewähren. Das führt zu einer besseren Wirkung der Anwendung. Die Verwandlung des Stroms in Wärme ist der Ursprung des Begriffes DIATHERMIE (DIA = durch, THERMIE = Wärme).

 

Schon seit den achtziger Jahren gab es eine weitere Entwicklung der Diathermie, welche unter dem Namen “kapazitive und resistive Diathermie” (Direkte Schaltung), bekannt ist und unter klinischen Gesichtspunkten bedeutende Ergebnisse erreicht hat. Vor allem die Studie über den “Kondensator-Effekt” hat gezeigt, dass der Wärmeerzeuger in diesem Fall vollkommen anders ist. Die interne Temperatur steigt ohne Nutzung einer Außenwärme. Die Fähigkeit des elektrischen Stroms, die Temperatur der Leiter unter einer Form von Leistungsableitung zu erhöhen, wird zur inneren Wärmeerhöhung der Gewebe benutzt. In der Tat kann der Körper als Leiter des Typs 2 angesehen werden und bietet dem Durchgang des elektrischen Stroms die Fähigkeit und den Widerstand.

 

Für das Aufwärmen ist der Wechselstrom auf hoher Frequenz passend, er produziert keine elektrolytischen Effekte und verursacht durch seine hohe Frequenz keine motorisch anregenden Effekte. Medizinisch gesehen, kann die hohe Frequenz als Wärmetherapie bezeichnet werden, die die Umwandlung der elektrischen Energie miteinbezieht. Die elektrische Energie nutzt Wechselstrom mit sehr hoher Frequenz. Die Erwärmung geschieht in allen mit Elektroden besetzten Geweben, egal wie tief sie sich befinden. 

 

Im Falle TCARE, erzeugt des Gerät einen Wechselstrom mit Frequenzen zwischen 0.8 MHz und 1.2 Mhz und eine dazugehörige Schaltung, welche einige Elektroden enthält, die dem oben genannten Wechselstrom ermöglichen, durch den ganzen Körper des Patienten zu verlaufen. Dieser wird rundum Teil des Stromkreises. Es kann verschiedene Arten von Elektroden geben: metallische, bei denen das Metall in direktem Kontakt zum Körper steht (Mechanismus der Direktschaltung); mit isoliertem Metall, dank der Isolierung ist es nicht in direktem Kontakt mit dem Körper (kapazitive Schaltung). Die isolierten Elektroden können durch Form und Materialien unterschieden werden und werden manuell vom Therapeuten positioniert (Elektroden mit Plättchen).

 

BIOLOGISCHE AUSWIRKUNGEN VON TCARE

Das elektrochemische Gleichgewicht (Unterschiede im Membranpotential) zwischen der Zelle und der physiologischen Molekularbewegung, welche deren Ursprung bestimmt, sind die Grundlagen der Gesundheit des Organismus. Durch die Anwendung des Kondensators (TCARE) auf das Gewebe wird ein Verschiebungsstrom verursacht, welcher durch die Anziehung und Abstoßung der Ladungen entsteht. Diese Ladungen üben den sogenannten nicht spezifischen Pischinger Gewebeeffekt aus, also die Beziehung zwischen den Zellen und deren Mikrozone, wo das Leben entsteht und zerstört wird. Die Schwingung, die beim Verschiebungsstrom entsteht, hat Auswirkungen in allen Komponenten des betroffenen Gewebes (Venen, Arterien und lymphatische Mikrozirkulation, Matrix und Zellmembran).

Wie man später sehen wird, kann dieser Effekt von einem subjektiven Gesichtspunkt aus gesehen, vom Patienten als endogene Wärmezunahme wahrgenommen werden. Die von außen hergestellte Wärme kann wohltuende Wirkungen haben, aber auch für negative therapeutische Nebenwirkungen sorgen; eine endogene Steigung der Temperatur führt nie zu Nebeneffekten.

 

Die gesammelten Erfahrungen im Bereich der kapazitiven Effekte bei vielen tausenden Patienten haben auf körperlicher Ebene die Annahmen bestätigt, die in der Literatur schon hervorgehoben wurden. Deshalb müssen wir betonen, dass der Patient während der ersten Minuten, trotz des angewendeten Stroms, weder Empfindungen, noch Stimulierung der Muskeln oder Nerven haben wird. In anderen Worten, übt die kapazitive Wirkung keinerlei elektrische Stimulierung aus (anders als bei den elektrischen Stimolatoren), sondern lässt dem inneren Strom des Körpers die Möglichkeit, dessen physiologische Kapazitäten wieder aufzunehmen (Brownsche Bewegung). Durch diese kontinuierliche Bewegung der elektrischen Ladungen gelangen die Informationen von der Matrix zu den Rezeptoren der Zellen.

 

 

Die biologische Tätigkeit des Stroms äußert sich auf zwei Arten:

 

1) Energiewirkung, indem Energie an das biologische intrazelluläre und extrazelluläre Gewebe geliefert wird und dabei ADP in ATP umgewandelt wird.

2) Wärmewirkung, welche durch eine größere Berührung zwischen den Ionen selbst entstanden ist und somit eine lokale Hyperämie herstellt. Diese veranlasst eine Zunahme des Blutstroms und somit eine höhere Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr. 

 

 

Bei den meisten behandelbaren Pathologien, ist es wichtig, die Temperatur auf direkte oder indirekte Art zu erhöhen, um dem beschädigten Gewebe Sauerstoff und Nährstoffe zu verabreichen: dies geschieht durch die Anwendung von kurzen elektrischen Entladungen mit hohem Potential. Die Wärmewirkung ändert sich in Bezug auf die aktive Oberfläche der Elektrode und der Art des behandelten Gewebes. Unter den Wirkungen findet man auch eine lokale indirekte Erhöhung des arteriellen Flusses und eine wesentliche Lymph- und Venendrainage.  

Unterlagen
Unterlagen

Tcare™ cellular regeneration therapy

Introduction to the TCare device - Testimonials - Designed with you in mind - How does TCare work - What are the effects of a TCare treatment - Precise treatment effects and tissue selectivity - Fields of application - The patented roll-on handpiece -The TCare device - Introduction to the GPS Therapeutic Pathways - The GPS Therapeutic Pathways courses - The GPS Academy - Chinesport, just a click away

Brochure, Ed. Nov. 2019. English. 36 pages.

Brochure
Document date: 01/11/2019
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